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  • AutorenbildAmon Thein

Interview mit Steffi: »Was bleibt für unsere Kinder und Enkelkinder?«

Aktualisiert: 26. Jan. 2021

Sie hat Oldenburg den ersten veganen Bio-Supermarkt geschenkt — und ein tolles Café dazu. Doch dann kam Corona. Was das alles mit Klimawandel und Ernährung zu tun hat? Davon erzählt Steffi uns im Interview.

In der Folge #2 haben wir die großartige Steffi Coors von Veggiemaid zu Gast bei uns. Auch ihr Geschäft hat unter Corona stark gelitten - aber auch Dank Unterstützung ihrer Kund:innen hat sie es ins neue Jahr geschafft. Die Leidenschaft für die Sache war von Anfang an ihr Begleiter: »Wir machen alles mit ganz viel Herzblut. Veggiemaid ist nicht der Laden, wo man mal eben einkaufen geht. Veggiemaid ist ein Gesamtkonzept, wo wir versuchen auf allen Ebenen nachhaltig zu agieren.«


Inhabergeführte Läden am Abgrund


Die kleinen Läden haben gelitten, das ist für Steffi deutlich geworden. Inhabergeführte Geschäfte stehen teils vor dem aus. »Ich würde mir wünschen, dass die Oldenburger gucken: wo sind die kleinen inhabergeführten Läden? Wer steht da hinter dem Tresen? Wer steht nachts da und produziert? Wer ist da wirklich mit vollem Herzblut dabei? Da gibt es viel, in Oldenburg.« Das ganze Interview in unserem Video!


»Was ist in 50 Jahren? Was ist für unsere Kinder und für unsere Enkelkinder dann noch da? Ist da mehr Wasser oder mehr Plastik?«

Wir danken Steffi für das schöne Interview, das wir unter hygenischen Bedingungen während der Corona-Pandemie aufgenommen. Ihr habt Anmerkungen, Ideen oder Feedback? Meldet euch gerne bei uns. Hier geht es zur nächsten Folge mit Julia Harz. Folgt uns für weitere Informationen auf Facebook und Instagram.


Die Macher:innen hinter dem Projekt In einem kleinen Team wird jede Folge durch Schwarzseher produziert. Schwarzseher hat in 13 Jahren 1000 Produktionen für Online, Kino und TV entwickelt, produziert und vermarktet. Stadt/gestalten wird von Schwarzseher eigeninitiativ, unabhängig und auf Selbstkostenbasis umgesetzt. Vielen Dank für die finanzielle Unterstützung an das Kulturbüro und die Wirtschaftsförderung der Stadt sowie an Christoph Sahm und ISE individuelle Softwareentwicklung.




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